österreichischer Regisseur und Intendant; Direktor der Basler Theater 1975-1978; Prof. für Theaterregie an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main 1993-2006; Mitbegründer und Vorstand der Hess. Theaterakademie 2002-2006; Inszenierungen u. a.: "Die letzten Tage der Menschheit", "Die Hochzeit", "Das weite Land", "Die Frau ohne Schatten", "Bunbury", "Fidelio"; zudem Fernsehrollen und -regie; Veröffentlichungen u. a.: Bearbeitungen, Übersetzungen, Drehbücher, Essays und Theoriebeiträge über das Theater

* 4. Februar 1933 Graz (Österreich)

† 26. Juni 2022 Basel (Schweiz)

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Herkunft

Hans Hollmann wurde 1933 in Graz als Sohn des Musikpädagogen und Hofrats Prof. Hans Hollmann geboren.

Ausbildung

H. ging in Graz aufs Gymnasium und studierte an der dortigen Karl-Franzens-Universität Rechtswissenschaften. 1956 promovierte er zum Dr. jur., studierte dann Schauspiel und Regie am Wiener Max-Reinhardt-Seminar und erwarb 1958 den Diplomabschluss als Schauspieler.

Wirken

Karriereanfänge und Theaterregie

Karriereanfänge und Theaterregie1958-1968 war H. zunächst als Schauspieler, dann als Regieassistent und Regisseur am Theater in der Josefstadt Wien tätig. Seither arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hamburg, Berlin, München, Düsseldorf, Basel, Bremen, Stuttgart, Heidelberg, Dresden, Wien und Zürich. In den 1960er und frühen 1970er Jahren führte er ...

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